Confiserie Gmeiner Ostertörtchen

Kleine Ostertorte mit dunklem Schokoladenüberzug, unter dem sich eine Sachertorte verbirgt: das wahrscheinlich bekannteste und beliebteste Tortenrezept österreichischer Provenienz, das es mittlerweile in schier unendlicher Variation gibt. Am Anfang der Sachertorte im Jahre 1832 steht Franz Sacher, der als Lehrling in der Hofküche des Fürsten Metternich in Wien für den erkrankten Chefkoch einspringen musste, um ein Dessert zu backen. Weltweit bekannt wurde die Sachertorte jedoch erst Jahre später, als Franz Sachers Sohn Eduard die Torte perfektionierte und ab 1876 auch im eigenen Hotel anbot. Wesentliche Zutat aller heute üblichen Rezepte der Sachertorte ist die sogenannte Sachermasse: eine Mischung aus Mehl, Zucker, Butter und Ei, die mit einer Fruchtfüllung mit Aprikosen kombiniert und dann mit dunkler Kuvertüre überzogen wird, auf die hier zwei Hasen und eine Möhre aus Marzipan aufgesetzt sind. Unser Sachertörtchen in österlicher Variation stammt von der 1898 gegründeten Confiserie Gmeiner im badischen Appenweier, die zu den besten Schokoladengeschäften Europas zählt und sogar zwei Läden in Japan betreibt. Torte à 200 g in Holzkiste.